Die Poetik von Aristoteles ist uns leider nur fragmentarisch überliefert worden und deshalb etwas sperrig zu lesen. Einige Teile fehlen und der vermutete zweite Teil, über die Komödie, ging ganz verloren. Trotzdem habe ich versucht seine Dichtungstheorie so gut als möglich zu verstehen und die wichtigsten Konzepte herauszufiltern.
Möglicherweise hilft dir auch dieser Artikel mit der kompletten Zusammenfassung zur Poetik. Übrigens war dieser Text von Aristoteles niemals zur Veröffentlichung gedacht, sondern mehr für eine Vorlesung. Es könnten aber auch einfach Notizen des grossen Gelehrten gewesen sein. Dies weiss man, weil der Text nicht in Dialogform sondern in Aufsatzform geschrieben wurde.
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Autorin: Isabel Sulger Büel, veröffentlicht: 11. März 2021.
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1. Die Handlung muss schlüssig sein
Die Handlung in einer Tragödie muss aufgehen, sonst nimmt das Publikum dies übel. Dabei sollte sie aus sich selbst entstehen und nicht durch den Eingriff eines Gottes herbeigeführt werden (Deus ex Machina). Götter dürfen von einem Dichter nur verwendet werden, wenn sie ausserhalb der Bühnenhandlung eingeflochten werden (Vorgeschichte & Voraussagen). In den Geschehnissen einer Handlung muss alles aufgehen. Es sollte keine «Deus ex Machina» nötig sein.
Aristoteles definiert weiter, dass nur eine Zusammenfügung von Geschehnissen, also mehrere verwobene Handlungsstränge zu einer echten Tragödie führen können. Allerdings müssen diese eine Einheit bilden diese Einheit wird nicht durch den Helden bestimmt, sondern durch die Anordnung der Geschehnisse in der Handlung. Als Beispiel nennt Aristoteles die Odyssee von Homer, in welcher gewisse Elemente der Erzählung bewusst ausgelassen werden oder als Rückblenden zum richtigen Zeitpunkt, von anderen Personen als dem Helden, eingeflochten werden. Aristoteles befürwortet eine anachronische (Erzählung mit vor- und rückblenden) Erzählweise, welche Ellipsen enthält. Erzähltes darf nur in der Geschichte vorhanden sein, wenn es diese massgeblich beeinflusst.
Um die Bestimmung der Tragödie erfüllen zu können, müssen Ereignisse überraschend eintreten und trotzdem auseinander hervorgehen. Dabei unterscheidet Aristoteles zwei Arten der Handlungen, die Einfachen und die Komplizierten. Einfache Handlungen bilden eine Einheit, vollziehen aber ihre Wende (Glücksumschwung) ohne Wiedererkennung. Im Gegensatz dazu vollzieht eine komplizierte Handlung eine Einheit und eine Wende mit Wiedererkennung. Dies bedeutet eine Wende, in der sich Personen wiedererkennen. Aristoteles definiert diesen Umstand damit, ob ein Ereignis infolge eines anderen entsteht oder ob ein Ereignis nach dem anderen geschieht. Also ob diese in einem Zusammenhang mit einerander verknüpft sind oder einfach nach einander aufgereiht wurden.
2. Die qualitativen Teile der Tragödie
Aristoteles teilt eine Tragödie in sechs qualitative Teile ein, welche er in drei Kategorien gliedert
- Eine Art: Die Inszenierung
- Zwei Mittel: Melodik und Sprache
- Drei Gegenstände: Mythos, Charaktere, Erkenntnisfähigkeit
Die Nachahmung von Handlung ist der Mythos. Unter dem Mythos versteht Aristoteles die Zusammensetzung der Geschehnisse, welche eben aus ihnen selbst heraus entstehen sollen. Die Charaktere bedeuten die Bewertung der Handlung des Nachahmenden. Der Schauspielende handelt gut oder schlecht. Die Erkenntnisfähigkeit ist das, was die Schauspielenden in ihren Reden über ihre Figuren aussagen oder wodurch ihre Figuren über andere Figuren urteilen. Der wichtigste Teil ist die Zusammenfügung der Geschehnisse.
Um den Charakter zu spielen, fügt sich der Schauspielende der Handlung des Stücks, deshalb bestimmt die Handlung das Glück oder Unglück der Figur und bestimmt auch die Beschaffenheit ihres Charakters. Ohne Handlung wäre keine Tragödie möglich, sehr wohl aber ohne Charakter einer Figur.
Die oben erläuterten Kategorien definiert und kategorisiert Aristoteles, in genannter Reihenfolge
- Mythos: als Fundament für die Tragödie
- Charaktere: als spezifisch Handelnde
- Erkenntnisfähigkeit: als Neigung und Beschaffenheit der Figur
- Sprache: zur Verständigung im Allgemeinen
3. Entstehung der Tragödie
Nach Aristoteles haben zwei natürliche Ursachen die Dichtkunst hervorgebracht: Zum einen die Nachahmung (Mimesis), welche dem Menschen von der Kindheit an gegeben sei und zum anderen den Rhythmus und die Melodie, welche zu Versen als Einheiten von Rhythmen geführt haben. Jene Personen, welche nun besonders begabt in Rhythmus und Melodie waren, haben aus der Improvisation die Dichtkunst hervorgebracht.
Dann geht Aristoteles auf die Geschichte der Tragödie und Komödie ein. Er glaubt, dass edlere Dichter Preislieder und Hymnen, also Handlungen von guten Menschen hervorgebracht haben. Der Tragik schreibt er die heroische Dichtung zu, welche er als Epik bezeichnet. Die epische Dichtform findet man also, nach Aristoteles, in der Tragödie wieder.
Die Tragödie entstand aus der Improvisation während des Dithyrambos, machte dann einen ausgiebigen Entwicklungsprozess durch bis schliesslich die uns bekannte Form der Tragödie entstanden war. Den Entwicklungsprozess gliedert Aristoteles wie folgt:
Vom Chor zur Tragödie
1. Nur Chor und ein Schauspieler
2. Aischylos: weniger Chorpassagen und zwei Schauspieler
3. Sophokles: weniger Chorpassagen, drei Schauspieler und das Bühnenbild
Der Prozess der Dichtform
1. Dithyrambos: Chrolyrik (Kultlied zu Ehren des Dionysos)
2. Satyrisch: Eine Satyrspiel ähnliche Vorstufe mit drei Merkmalen:
1. Kurze Handlung
2. Auf Lachen zielende Diktion
3. Trochäische Tetrameter als geeignetes Versmass, da es tänzerisch Wiedergegeben wird
4. Das Satyrische wurde bereits abgestreift. Die Dichtform hat sich zum Jambus gewandelt, da der Dialog eingebaut wurde und der Jambus für Dialoge am geeignetsten war. Aristoteles Beweisführung für diese Aussage begründet er damit, dass der Jambus in der Alltagssprache des antiken Griechenlands natürlicherweise verwendet wurde.
4. Bestimmung der Tragödie
Die Bestimmung der Tragödie ist es, im Zuschauenden Jammern (eleos) und Schaudern (phobos) auszulösen und so den Zuschauenden vom Übermass dieser Emotionen, welche in ihm schlummern, zu «reinigen» (katharsis).
In der Tragödie werden die Dialoge in Versen und Rhythmen gesprochen, die Chorlieder aber durch Melodie vertont. Nach Aristoteles vollführen handelnde Personen eine Nachahmung, welche durch Charakter und Erkenntnisfähigkeit bestimmt wird. Er meint damit die Rolle, welche durch ihr Handeln ihren Charakter zeigt und dadurch ihr Glück oder Unglück bestimmt.
5. Aufbau der Tragödie
Da die Zusammenfügung der Geschehnisse grundlegend ist, behandelt Aristoteles diese im Kapitel sieben ausführlich. Die Handlung muss in sich geschlossen und ganzheitlich sein und einer bestimmten Länge entsprechen (24h). Als ganzes wird etwas mit einem Anfang, einer Mitte und einem Ende bezeichnet. Aristoteles definiert also die Dreiteilung der Tragödie in Anfang, Mitte und Ende. Er bestimmt diese Begriffe Anfang, Ende und Mitte so, wie sie dem heutigen Verständnis entsprechen (S.25).
Wichtig bei der Zusammenfügung der Geschehnisse ist die Berücksichtigung der Länge und der Anordnung. Die Handlungen einer Tragödie bedürfen einer bestimmten Länge und Anordnung, damit sich diese beim Publikum einprägen. Wenn dies nicht der Fall ist, tritt die eigentliche Wirkung der Tragödie, welche durch Jammern und Schaudern zur «Reinigung» (Katharsis) führt, nicht ein.
Die Länge des Stücks muss, so Aristoteles, durch die Handlung bestimmt werden. Die Handlung muss so lange sein, dass der Glücksumschwung des Helden erzählt werden kann. Die Geschichte des Helden ist also so lange zu erzählen, bis jener sich durch einen selbst verursachten Fehler (hamartía) ins Unglück bringt.
Eine Tragödie besteht aus folgenden Teilen
Prolog: Ganzer Teil der Tragödie vor dem Einzug des Chors
Parodos: Der erste ganze Teil, den der Chor vorträgt
Episode: Der ganze Teil der Tragödie zwischen ganzen Chorliedern
Stasimon: Standlied des Chors (zu Aristoteles Zeiten ohne Anapäst und Trochäus)
Exodos: Der ganze Teil der Tragödie nach dem letzten Chorlied
Eine Besonderheit gibt es nur in der Tragödie: Den Kommos; ein vom Chor und vom Solosänger gemeinsam gesungenes Klagelied.
6. Definition des tragischen Helden
Keine tragischen Helden sind
1. Makellose Männer im tragischen Glücksumschwung, dies wäre nach Aristoteles abscheulich, da der Glaube an eine sinnvolle Weltordnung zerstört würde.
2. Der Schuft, welcher vom Unglück ins Glück findet. Dieses Szenario ist zu untragisch, da es weder menschenfreundlich (natürlich) noch schaudererregend oder jammervoll sei.
3. Der ganz schlechte Mensch, welcher einen Umschlag vom Glück ins Unglück erlebt. Dieses Szenario ist zwar menschenfreundlich, aber ohne Jammer noch Schauder. Denn der Jammer stellt sich beim Publikum nur ein, wenn dies einem Menschen passiert, der sein Unglück nicht verdient hat und ein schlechter Mensch verdient dies. Zum anderen stellt sich der Schauder nur bei Publikum ein, wenn der tragische Held dem Publikum in gewisser Weise ähnelt, was ein ganz schlechter Mensch nicht tut. Deshalb ist der Glücksumschwung eines ganz schlechten Menschen weder jammervoll noch schaudererregend.
Ein tragischer Held ist
4. Übrig bleibt der Held, der zwischen den genannten Möglichkeiten steht. Dies ist bei jemandem der Fall, der nicht trotz seiner sittlichen Grösse und seines Gerechtigkeitsstrebens, aber auch nicht wegen seiner Schlechtigkeit und Gemeinheit einen Umschlag ins Unglück erlebt, sondern wegen eines Fehlers, der im Idealfall durch mangelnde Einsicht entsteht.
Eine Tragödie muss vom Glück ins Unglück führen, weil nur die tragischste Tragödie Jammern und Schaudern auslöst. Dies bedeutet dann auch, dass sie die beste Tragödie ist.
7. Wiedererkennung, Verknüpfung und Lösung in der Tragödie
Die Wiedererkennung definiert Aristoteles als den Umschlag von Unkenntnis in (Er-)Kenntnis. Am besten sollte die Wiedererkennung mit der Wende (Peripetie) eintreten. Die Wiedererkennung kann auch Gegenstände und Taten beinhalten, allerdings distanziert sich Aristoteles von diesen beiden Möglichkeiten und fokussiert auf die Wiedererkennung von Personen, da diese am besten zur Fabel und zur Handlung der Tragödie passt.
Dies begründet Aristoteles dadurch, dass nur die Wiedererkennung von Personen mit einer zusammenfallenden Peripetie «Jammer und Schauder» hervorruft und dies ist, durch die daraus folgende Katharsis, der Sinn einer Tragödie. Weiter entsteht aus diesem Zusammenfallen das Glück oder das Unglück (im Fall der Tragödie eher das Unglück) der Personen.
Deshalb fokussiert Aristoteles auf die Wiedererkennung von Personen, in welcher zwei Personen in einem nahen Verhältnis stehen und sich bald beide gegenseitig wiedererkennen. Die Peripetie und die Wiedererkennung sind zwei Teile der Fabel einer Tragödie, der dritte Teil ist das Leid. Leid bedeuten in der aristotelischen Tragödie Todesfälle auf offener Bühne, heftige Schmerzen, Verwundungen und dergleichen mehr. Jede Tragödie besteht aus Verknüpfung und Lösung. Verknüpfung beinhaltet, so Aristoteles, die Vorgeschichte und den ersten Teil der Bühnenhandlung. Unter dem ersten Teil versteht Aristoteles von Anfang an bis kurz vor der Wende (Glücksumschwung).
Unter der Lösung versteht Aristoteles den Rest der Handlung. Also vom Anfang der Wende bis zum Schluss.
Es gibt nach Aristoteles vier Arten von Tragödien
- Die Komplizierte: Die aus Peripetie und Wiedererkennung besteht
- Die mit schwerem Leid erfüllte: Beispiele sind; Aias- & Ixion-Tragödien (keine erhalten)
- Die Charakter darstellt: Beispiel; «Peleus» ein Stück von Sophokles (weiss man sehr wenig darüber)
- Unterwelttragödien: War anscheinend ein eigenes Genre von dem kein Paradigma (Muster, Stück) erhalten blieb.
Beispiel; «Phorkides» Satyrspiel von Aischylos
Der Tragödiendichter muss alle (qualitativen) Teile zu handhaben verstehen, egal zu welcher Art sein Stück gehört.
8. Konzepte zur Komödie
Die Komödie ahmt schlechte Menschen nach. Allerdings ist diese Schlechtigkeit auf das lächerliche im Hässlichen zu beziehen. Die Lächerlichkeit ist nach Aristoteles ein mit Hässlichkeit verbundener Fehler, welcher aber keinen Schmerz und kein Verderben verursacht. Dies im Gegensatz zur Tragödie. Komödien etablierten sich etwa 50 Jahre nach der Tragödie, weshalb ihre Geschichte nach Aristoteles unklarer (im Dunkeln) ist.
Komödien seien, nach Aristoteles, nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit aufgebaut. Die Dichter der Komödien erstellen zuerst das Stück und die Handlung(en) und geben den Figuren erst zum Ende Namen. Weiter stellt Aristoteles noch einige Vermutungen zu der Wortherkunft für den Begriff der Komödie an, von welchen jene der Dorer vom Wort «komai», was «Vorort» bedeutet, als richtig vermutet wird. Diese beinhaltet einen Festzug für den Gott Dionysios (wahrscheinlich durch Vororte).
Bei der Geschichte der Komödie glaubt Aristoteles, dass die gewöhnlichen Dichter Handlungen von Schlechteren, also Rügelieder, gedichtet haben. Dabei verknüpft Aristoteles die jambische Dichtung mit der Komödie, da diese ursprünglich aus dem Spottvers stamme.
Anmerkung der Autorin: Unter einer Lächerlichkeit verbunden mit Hässlichkeit, welche aber keine Konsequenzen hat verstehe ich zum Beispiel eine inzenierte Verwechslung. Wenn zum Beispiel die Tochter den Freund als Starkoch in den elterlichen Haushalt einschleust, um diesen der Mutter «vorzustellen». Ihre Handlung ist lächerlich und hässlich, da sie fürs Publikum lustig ist und die Figur ihre Mutter anlügt, aber am Ende hat diese Tat keine Konsequenzen, weil die Mutter ihr vergibt und die Tochter den Freund heiraten darf. (Aus Männer sind auch bloss Menschen von Tilly Hütter und Konrad Hansen)
9. Das Epos und die Tragödie
Was das Epos angeht, so muss man dessen Fabel wie in der Tragödie so zusammenfügen, dass sie dramatisch ist und auf eine einzige, in sich geschlossene, Handlung mit Anfang, Mitte und Ende bezieht.
Das Epos ist im Gegensatz zur Tragödie ausgedehnter und ahmt durch Erzählen, nicht Handeln, nach. Sie beinhaltet nur Verse ohne Melodik und verwendet nur ein Versmass (oft Jambus). Es wird vermutet, dass das Vergnügen eines Epos ähnlich dem der Tragödie durch Jammer und Schauder erzeugt wird.
Homer ist nach Aristoteles ein grossartiger Dichter, weil er Kriegsgeschehnisse in epischen Episoden erzählt und dadurch die Handlung übersichtlich gestaltet. Dabei hat er den «ganzen Krieg» – die Ilias stellt 51 Tage aus dem letzten Jahr des trojanischen Krieges dar – in Abschnitte unterteilt, welche auch Nebenhandlungen behandeln. Allerdings sind diese Abschnitte, welche Episoden genannt werden, nicht in sich geschlossen und entsprechen deshalb nicht dem Verständnis des heutigen Episodenbegriffs.
Aus einem guten Epos können eine bis maximal zwei Tragödien abgeleitet werden. Aus einem schlechten Epos können unzählige Tragödien abgeleitet werden.
10. Die Tragödie gewinnt
Aristoteles beantwortet die Frage, welche Art der Nachahmung die bessere sei, die Epische oder die Tragische. Konservative Adelskreise gaben im antiken Griechenland dem Epos den Vorrang. Da für die antike Elite sich das Epos an ein gebildetes Publikum und die Tragödie an ein ungebildetes Publikum wenden würden.
Aristoteles argumentiert mit folgenden Punkten für die Tragödie
- Die Tragödie wirkt auch durch die blosse Lektüre davon
- Die Tragödie enthält alles, was das Epos enthält
- Das Merkmal der Eindringlichkeit ist bei der Tragödie durch Lektüre und Aufführung gegeben
- Die straffere Handlung in der Tragödie erreicht auch ihr Ziel der Nachahmung
- Die Tragödie bildet eine eindeutige Einheit
Die Tragödie ist, nach Aristoteles, dem Epos überlegen, da diese ihre Wirkung (von Jammer & Schauder) besser erreicht. Mit diesem Fazit schliesst Aristoteles seine Erläuterungen zur Tragödie und dem Epos. Wie schon in der Einleitung erwähnt ging das zweite Buch in welcher vermutlich die Komödie behandelt worden wäre verloren.
Habe ich alle wichtigen Konzepte in diesen Blogartikel eingefügt oder hat dir eines gefehlt? Die sprachliche Aufschlüsselung findest du in meine kompletten Zusammenfassung zur Poetik von Aristoteles. Lass mich wissen, was du aus der Lektüre dieses Buches mitgenommen und gelernt hast. Liest du lieber Theaterstücke oder Romane?
Ich freue mich sehr auf deine Anregungen und Ansichten.
Von Herzen,
Isabel